Die Geschichte des Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Gera
Gleich nach dem 2. Weltkrieg kam es zu einer Neuordnung der Thüringer Kirche und zur Gründung der Superintendenturen.
Damals gab es auf dem Gebiet der heutigen Superintendentur Gera die Superintendenturen Gera-Stadt, Gera-Land und Weida.
1977 | Vereinigung der beiden Geraer Superintendenturen |
1998 | kam es im Zuge der Strukturreform zum Zusammenschluss der Superintendenturen Gera und Weida zur Superintendentur Gera |
Der Kirchenkreis Gera vereint 21 Pfarrstellen und damit etwa 22.000 Christen.
Superintendentur
ist in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Thüringen (ELKTh) die Be-zeichnung sowohl für das zu verwaltende Territorium, als auch für den Sitz und die Geschäftsstelle der Superintendentin/des Superintendenten.
In der Übersichtskarte der Regionen finden Sie sie unsere Kirchgemeinden des Kirchenkreis Gera.